Angelsportverein

Chronik des ASV – Wie alles begann

Angelsportverein 1962 Griesheim

Eine kleine Gemeinschaft mit großen Aktivitäten

Eine erstaunliche Dynamik entwickelte der Angelsportverein 1962 Griesheim bereits unmittelbar nach seiner Gründung vor fünfzig Jahren. Dabei handelte es sich wohl zunächst nur um einen Versuchsballon, als Anton Hombeul am 17. Oktober 1962 per Annonce im ,,Griesheimer Anzeiger“ zu einer Versammlung in der „Kanone“ mit dem Ziel der Gründung eines Angelsportvereins aufgerufen hatte. Das Ergebnis war überraschend. Nicht weniger als fünfundzwanzig Petrijünger waren am 20. Oktober 1962 erschienen und zeigten ihr lnteresse an einem organisierten Zusammenschluß.

Es handelte sich um folgende Gründungsmitglieder:
 
Delp, Heinrich
Martin, Karl
Frank, Walter
Meißner, Rudi
Funk, Christoph
Meißner, Wilfried
Gernand, Valentin
Müller, Heinz
Gernand, Willi
Rossi, Hermann
Hofmann, Heinz
Rausch, Philipp
Hombeul, Anton
Seeger, Heinz
Kneifel, Heinz
Schäfer, Willi
Kneifel, Gerd
Schupp, Rudi
Kramer Theodor
Schell, Josef
Lotz, Ludwig
Wamboldt, Heinz
Lotz, Manfred
Tucholke, Helmut
 
Schon bis Ende des Jahres 1962 hatte sich die Mitgliederzahl auf einunddreißig erhöht.
Als man an jenem Abend auseinander ging, war der Verein tatsächlich gegründet und schon in die notwendige Form gekleidet worden.
 
Dem ersten Vorstand gehörten an:
 
Anton Hobeul,
1. Vorsitzender
 
Hermann Rossi,
2. Vorsitzender
 
Heinz Müller,
3. Vorsitzender
 
Christoph Funk,
Schriftführer
 
Heinz Hofmann,
Kassenwart
  
Als Aufnahmegebühr waren 10,- DM, als Monatsbeitrag 2,- DM zu entrichten, doch mußten diese Sätze angesichts der dem Verein später entstehenden Aufwendungen teils kräftig angehoben werden. Weitere organisatorische Notwendigkeiten, wie die Erarbeitung der Vereinssatzung, der Gewässerordnung, der Pläne für den Arbeitseinsatz und später für den Hüttendienst, wurden zügig angepackt und – sieht man die immer wieder erforderlich werdenden Neuerungen in Betracht – in einem bis heute andauernden Prozeß bewältigt.
 
Die Lokale in Griesheim, in denen die Versammlungen und Vorstandssitzungen abgehalten worden sind, haben entsprechend der wachsenden Mitgliederzahl und der jeweiligen Bedürfnisse gewechselt. ln den Protokollen werden außer der „Kanone“ noch der „Riedhof“, die Familie E. Becker, Bessunger Straße, „Zum Waldfrieden“, „Zum Grünen Laub“ und „Zum Goldenen Kegel“ genannt.
 
Naturgemäß kam der Frage, wie man sich in Griesheim ein eigenes Gewässer schaffen konnte, von Anfang an eine zentrale Bedeutung zu. Verhandlungen mit der Gemeindeverwaltung und mit den Jagdpächtern, die zunächst befürchteten, das Vorhaben könne den Wildbestand beeinträchtigen, waren zu führen. Boden- und Wasseruntersuchungen mußten weitere Aufschlüsse bringen, Pläne und Finanzierungsgrundlagen waren zu erstellen. Es gab Arbeit in Hülle und Fülle!
 
In dieser Anfangszeit zerschlug sich aber auch so manche Hoffnung: Für einen rentablen Kiesabbau, der die Teichfrage automatisch gelöst hätte, fehlten die entsprechenden Lagerstätten im Untergrund; 16000,- DM für das Ausbaggern eines Teiches durch ein beauftragtes Unternehmen konnten nicht aufgebracht werden; amerikanische Pioniere, die sonst gern halfen, wagten sich mit ihren schweren Geräten nicht in das sumpfige Gebiet. Auch die Idee, beim ASV Büttelborn, der über mehrere Teiche verfügte, Jahreskarten für den Angelsport zu erwerben, konnte letztlich keine befriedigende Lösung bringen und zerschlug sich.
 
Im Januar 1965 wählte die Generalversammlung Heinz Seeger zum ersten Vorsitzenden, nachdem Anton Hombeul dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt hatte. Herr Hombeul wurde zugleich der erste Ehrenvorsitzende des Vereins. Das Ableben dieses Initiators im November 1966 löste bei allen Vereinsmitgliedern tiefe Betroffenheit und Anteilnahme aus.
 
Das Jahr 1965 brachte eine deutliche Steigerung der Vereinsaktivitäten und der Repräsentation nach außen. Die Mitglieder beteiligten sich am An- bzw. Abangeln am Altrhein sowie beim Preisangeln am Main bei Aschaffenburg und am Rhein bei Gernsheim. Für den Festzug anläßlich der 800-Jahr-Feier der Gemeinde Griesheim mit der Verleihung der Stadtrechte im September 1965 hatte der junge Verein einen vielbeachteten Wagen, der einen Riesenfisch darstellte, aufgebaut.
 
Unser vielbeachteter Motivwagen zum Festzug anläßlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Griesheim

Es versteht sich von selbst, daß trotz der großzügig gewährten Unterstützung durch Land, Kreis, Stadt und viele private Spender der Kassenbestand recht geschmolzen war. Schließlich wollte man aber auch bei aller Arbeitsfreude auf den Angelsport nicht verzichten. Das Anangeln am neuen Teich 1 fand am 23. Juli 1967 statt. Unerfreulich waren zwei Einbrüche in das Vereinsheim bereits im Juni und August 1968, andere folgten in den nächsten Jahren.

Im Jahre 1970 konnte der Angelsportverein den Bagger des Teichnachbarn Eckhardt erwerben und mit eigenen Kräften mit dem Bau von Teich 3 beginnen. Er sollte einhundertsechzig Meter lang werden und eine Vogelinsel enthalten. Dabei stellten nach kurzer Einarbeitung der erste Vorsitzende Heinz Seeger und dann auch Walter Frank und Franz Reinbold ihr Qualitäten als Baggerführer unter Beweis. Der neue Teich wurde 1973 fertiggestellt.

Die Baggerarbeiten gehen zügig voran
1970 verzeichnete man auch einen größeren Mitgliederzuwachs, und die Erweiterung der Einrichtungen machte eine Vermehrung der Zahl der Vorstandsmitglieder und eine Erweiterung der Einrichtungen unumgänglich. Es wurden zusätzlich zwei Gewässerwarte, ein Gerätewart und vier Beisitzer bestellt.
 
Zahl und Art der Vereinsveranstaltungen nahmen ab 1970 zu. Waren die Feiern am 1. Mai und am zweiten Weihnachtsfeiertag im Vereinsheim fast schon zur Tradition geworden, so verwirklichte der Verein mit Gulaschessen, Kappenabenden, Nikolausfeiern, mit Ausflügen in die Pfalz, an die Mosel, an Main und Neckar, mit dem Familienabend in Nieder-Klingen und vor allem auch mit Angelfahrten an die Ostsee neue Ideen. Die mittlerweile zum “Paradies für Petrijünger” ausgewachsene Vereinsanlage gefiel auch anderen Vereinen, Gruppen und Parteien und ermunterte sie zunehmend, sie als Ziel- oder Veranstaltungsort zu wählen. Erinnert sei nur an den Besuch englischer Kommunalpolitiker, an die 1. Mai-Feier des DGB oder an das Sommerfest der SPD.
 
Es muß an dieser Stelle hervorgehoben werden, daß die Organisation und Durchführung all dieser Veranstaltungen von den Vereinsmitgliedern, ihren Ehefrauen und Familienangehörigen eine oft übergroße Einsatz- und Opferbereitschaft gefordert hat und heute immer noch fordert.
 
Mit Genugtuung und Zufriedenheit konnte der Angelsportverein deshalb auch 1972 sein zehnjähriges Bestehen feiern. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung am 14. Oktober im “Grünen Laub” war Gelegenheit geboten, die Leistung einer Reihe von Idealisten durch die Verleihung von Ehrenurkunden und silbernen bzw. goldenen Ehrennadeln zu würdigen. Sehr anerkennende Worte fanden auch Bürgermeister Hans Karl und andere Vertreter des öffentlichen Lebens für den Angelsportverein, dessen relativ kleine Zahl von Mitgliedern unter anderem in den ersten zehn Jahren nicht weniger als 7684 Arbeitsstunden ehrenamtlich abgeleistet hatte.
 
Natürlich lacht auch im Vereinsleben nicht alle Tage die Sonne. Bei der Vielfalt und Menge der Probleme gab es natürlich Auseinandersetzungen um Sachlagen, Verärgerungen und Amtsniederlegungen in ihrem Gefolge. Es gab zudem Fälle von Ausscheiden oder Ausschlüssen aus dem Verein nach Verstößen gegen die eigenen Statuten. Dies darf jedoch nicht überbewertet werden, denn es handelt sich dabei um Erscheinungen, wie sie überall im menschlichen Zusammenleben zu beobachten sind. Wesentlich ist allein, daß der Verein in seinem Zusammenhalt und in seiner Tatkraft nie in Frage gestellt war und daß in der großen Mehrzahl der Fälle die “Kontrahenten” sich bald wieder im persönlichen Ausgleich wie auch in der konstruktiven Mitarbeit zusammengefunden haben.
 
Einen weiteren erfreulichen Erfolg bescherte dieses Jahr hinsichtlich des Baues einer eigenen Teichanlage: Die Verhandlungen mit der Stadt Griesheim endeten mit dem Abschluß eines für dreiunddreißig Jahre laufenden Pachtvertrages über ein Gelände im Münchsbruch westlich des Küchlergrabens. Als auch die Genehmigung der Wasserbehörde erteilt war, konnte am 17. Juni 1966 mit dem ersten Spatenstich das “Projekt Teichbau” endlich in Angriff genommen werden. Noch erfreulicher war, daß sich der Angelfreund Heinrich Funk hilfreich bereit erklärt hatte, die Baggerarbeiten zu übernehmen.
Beginn des Teichbaus

Der Freude darüber entsprangen das Engagement und der Arbeitswille aller Vereinsmitglieder. Ehe die Baggerarbeiten begannen, versuchten sie zunächst mittels Spaten und Feldlore den Mutterboden abzutragen, ein in dem sumpfigen und verwurzelten Gebiet sehr kraftzehrendes Unterfangen, das man glücklicherweise bald wieder aufgeben konnte. Für den stärkeren Bagger stellte auch diese Situation kein Problem dar.

Heinz Seeger und Valentin Münch mit ihrem schweren Bagger

Erleichterung kam auf, als unmittelbar nach Beginn des Aushubs bereits Wasser zutage trat. Nach Beendigung der Baggerarbeiten mußte unter Einsatz eines aus Oberhessen herbeigeschafften Saugbaggers für die Einebnung des Teichgrundes gesorgt werden. Und am 17. Dezember 1966 konnte die erste Sendung an Karpfen und Schleien als Besatz eingebracht werden. Die geschah im Beisein der Stadtväter, die sich im Rahmen eines Grenzganges von den bisherigen Leistungen des jungen Vereins überzeugen konnten.

Der erste Fischbesatz am Teich 1

Niemand wollte sich aber auf den Lorbeeren ausruhen.Noch im Winter begannen unter ungünstigen Witterungsbedingungen die Baggerarbeiten für den Teich 2. Anfang April 1967 forderte man innerhalb des Vereins die Schaffung einer Schutzhütte für die beim Teichbau eingesetzten Helfer, und schon am 1. Mai 1967 konnte das Richtfest für eine zehn mal sechs Meter große Anglerhütte gefeiert werden, die die Keimzelle für das heutige, hervorragend ausgestattete Vereinsheim bildete.

Richtfest der Anglerhütte am 1. Mai 1967
Die kurzfristige Ausführung beweist, wie zielstrebig und tatkräftig die Verantwortlichen des Vereins alle Aufgaben anpackten und bewältigten. Nach getaner Arbeit waren Freude und Stolz groß. Die Anglerfamilie feierte am 1.Mai Richtfest mit besonderer Hingabe und Ausdauer. Viele Mai-Wanderer fanden den Weg zu ihr und teilten gern ihre gesellige Runde.
Doch die Verschnaufpause hielt nicht lange an. Die Fertigstellung von Teich 2 und des Anglerheimes waren noch zu bewältigen, und durch das Pflanzen von alles in allem Tausenden von Birken, Lärchen, Tannen und vielen Sträuchern sorgte der Verein für das Einfügen der Gesamtanlage in das Landschaftsbild. Zur Trinkwasserversorgung wurde ein eigener Brunnen geschlagen.
Es ist geschafft! Die Anglerhütte wurde mit vereinten Kräften fertiggestellt
Endlich ist es soweit. Das Anangeln am Teich 1, am 23. Juli 1967
Dies sind nur Randerscheinungen im Vereinsleben. Wirkliches Kopfzerbrechen bereiteten wiederholt Fragen um die Gewässerordnung, um die Zulassung von Gastanglern, um zeitweiligen Parasitenbefall oder um Fischkrankheiten und Fischsterben, zum Beispiel 1974, als 968 Weißfische zugrunde gingen.
 
Zu fast dramatischen Folgen führte mehrmals das Absinken des Wasserspiegels in Trockenperioden, das erstmals 1971 auftrat und bei dem bis heute ein eindeutiger Zusammenhang auch mit der Inbetriebnahme der Beregnungsanlagen in der Feldgemarkung zu erkennen ist. 1973, 1974, 1979 und 1982 war es nur dem raschen Einsatz der hiesigen freiwilligen Feuerwehr zu verdanken, daß Teiche, deren Wasser bei niedrigem Stand sauerstoffarm und algenreich geworden waren, nicht “kippten” und der wertvolle Fischbestand erhalten werden konnte. In diesen Fällen sorgte die Feuerwehr für eine ausreichende Einspeisung von Frischwasser aus den Leitungen des Beregnungsverbandes. Katastrophen für den Fischbestand konnten knapp vermieden werden. 
Dank der Einsätze der Griesheimer Feuerwehr kippten unsere Teiche nicht um
Zu Beginn des Jahres 1974 gab Heinz Seeger das von ihm neun Jahre lang geführte Amt des ersten Vorsitzenden ab; dem Vereinsvorstand hatte er schon länger angehört. Ihm wurde im Rahmen der Generalversammlung bescheinigt, daß er den Verein beachtlich vorangebracht und zu Erfolgen geführt hatte.
 
Aber auch sein Nachfolger Anton Stark konnte die Hände nicht in den Schoß legen. Zusammen mit seinem Vorstand mußte er verstärkt der Verlandungsgefahr bei den Fischteichen entgegensteuern, die in erster Linie durch die hohen Grundwasserentnahmen ausgelöst wurde und noch wird. Große Aufwendungen waren für den Erwerb und die Unterhaltung des Saugbaggers “Snuffy” zu tätigen. Um den Druck auf den fließenden Untergrund zu vermindern, mußten die Deiche entsprechend abgetragen werden. Durch Beseitigung des Mitteldammes zwischen den Teichen 1 und 2 stellte man ein großes Gewässer mit Vogelinsel her. Hierfür waren der Erwerb einen Kleinbaggers, eines Radladers und eines LKWs unumgänglich. 
In einem spektakulären Arbeitseinsatz wurde der Saugbagger Snuffy im Juni 1981 in den Teich 3 umgesetzt

Die wachsende Zahl von Veranstaltungen im Vereinsheim erregte die Aufmerksamkeit auch der zuständigen Behörden, die Auflagen hinsichtlich der Gesundheitszeugnisse der im Hüttendienst eingesetzten Mitglieder und der Sanitäreinrichtungen erließen. In eigener Regie baute der Verein 1974 eine Toilettenanlage. Eine Gasbeleuchtung anstelle des für eine Dauerbelastung nicht geeigneten Aggregates wurde 1978 im Anglerheim installiert. Selbstverständlich vernachlässigten die Mitglieder bei all diesen Aktivitäten aber weder den Angelsport noch die Geselligkeit. Aus der Vielzahl der Veranstaltungen seien die Angelausflüge der Vereinsjugend an die Fränkische Saale und nach Wölfertshain in Oberhessen, die Forggensee-Fahrt, das Aalangeln mit Wettschießen und das Forellenangeln im Münchsbruch sowie die Ausflüge zum ASV Burkheim am Kaiserstuhl besonders hervorgehoben.Wir hoffen, wenn die Abtragung der Dämme und die Saugbagger-Arbeiten beendet sind, daß alle Mitglieder ein paar Jahre nicht mehr allzuviel arbeiten müssen, sondern nur noch angeln !! Ende 1987 zählte der Verein 100 aktive und 15 inaktive Mitglieder. Er ist quicklebendig und zielstrebig wie eh und je. In seinem Gesamtwirken ist eine glückliche Verbindung zwischen dem Angelsport, der Freude an der Natur und der fröhlichen Geselligkeit gelungen, die über den Rahmen des nach der Mitgliederzahl kleinen Vereins hinaus eine starke Anziehungskraft auf die Öffentlichkeit ausstrahlt. Ein zuversichtliches “Petri Heil” deshalb dem Angelsportverein Griesheim und seinen Verantwortlichen auch für die Zukunft.

Das neue Vereinsheim nach seiner Fertigstellung im Sommer 1986
In dieser guten Tradition bewegt sich das Wirken von Heinz Poseiner, der seit 1984 die Vereinsgeschichte als erster Vorsitzender lenkt. Ihm stehen dabei im Vorstand zur Seite:
2. Vorsitzender Karl-Ludwig Leissler
Schriftführer Eberhard Tucholke
Rechner Stefan Josing
1. Gerätewart Eugen Zagajewski
2. Gerätewart Karlheinz Wambold
1. Gewässerwart Helmut Wörner
2. Gewässerwart Walter Lindner
Jugendwart Wilhelm Lips
Sportwart Horst Koch
Pressewart Hans Sauter
1. Beisitzer Hermann Wittrock
2. Beisitzer Wilhelm Wedel
 
Von 1984 an hat der Verein einen neuen Aufschwung erlebt, der von allen Mitgliedern getragen wurde. Das Vereinshaus wurde in Hunderten von Arbeitsstunden umgebaut, so daß der Angelsportverein eine Stätte der Geselligkeit hat, von denen viele Vereine nur träumen.
Am 7. September 1985 begann mit vereinten Kräften der Umbau des Vereinsheims
Frühstückspause der vielen Helfer beim Hüttenumbau

Aber auch nach diesen Strapazen waren die Petrijünger noch nicht müde genug, um sich auszuruhen. Es begann die Abtragung der Dämme am Teich 1 und Teich 3. Es wurden weit über 100 LKW-Ladungen Erdreich bewegt. 

Auch der Saugbagger “Snuffy” ist wieder zu seinem Einsatz gekommen, um unter der Leitung von Karlheinz Warmbold den Teich 3 tiefer zu saugen.

Am 26. Februar 1986 wurde uns die Genehmigung erteilt die Dämme abzutragen

Unser Stand auf dem Griesheimer Zwiebelmarkt
Die Pfingstfeste beim ASV sind bei den Griesheimern sehr beliebt und schon zur Tradition geworden